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Bienvenue chez nous! Französische Schüler und Schülerinnen an unserer Schule

Nach etwa anderthalb Jahren Kontakt per Videokonferenz und Briefaustausch begegneten die Schülerinnen und Schüler unseres Gymnasiums erstmals leibhaftig ihren Partnern aus Sainte Florine und Brassac-les -Mines.

Am 13.03.2023, nach 17-stündiger Fahrt, erreichten unsere Gäste aus der französischen Partnerstadt Zeulenroda. Nachdem Bürgermeister Nils Hammerschmidt die jungen Franzosen im Rathaussaal begrüßt hatte, ging es auf eine einzigartige Entdeckerrallye durch unsere Stadt. Der Rathausturm, die Dreieinigkeitskirche, das Viva-Kulturforum sowie das Museum waren die markanten Punkte, die gruppenweise aufgesucht wurden. Überall dort standen Schülerinnen und Schüler des Schiller-Gymnasiums, die für die Gäste Informationen vorbereitet hatten, um unsere Stadt vorzustellen. Alle waren beeindruckt, denn eine Stadtführung, bei der man in den Glockenturm der Kirche oder ein geschlossenes Museum besuchen darf, gibt es wohl nicht alle Tage. Weiterlesen unter:  Frankreich

Wir, die Französisch-Fachschaft, möchten allen danken, die sich so fleißig engagiert haben. Wir hoffen, dass der Gegenbesuch wie geplant stattfinden kann.

C. Ruynat  

Deutsch- französischer Schüleraustausch

Schon seit etwa anderthalb Jahren steht unser Gymnasium in engem Kontakt mit dem Collège „Marguérite Thomas“, welches sich in Sainte-Florine, der Partnerstadt von Zeulenroda-Triebes, befindet. Viele unserer Schülerinnen und Schüler haben schon Briefe ausgetauscht, auch wenn das nicht immer so reibungslos geklappt hat.
Die Klassen 8b, 9b und 10a konnten sogar schon per Videokonferenz ihre französischen Partner kennen lernen, wobei sich Franzosen und Deutsche gegenseitig ihre Heimatstadt vorstellten oder über ihre Interessen sowie musikalischen Vorlieben sprachen. In der letzten Konferenz am 17. Januar 2023 informierten uns die Schülerinnen und Schüler aus Sainte-Florine über den Élysée-Vertrag, der am 22. Januar 1963 von dem damaligen französischen Präsidenten Charles de Gaulle und dem deutschen Kanzler Konrad Adenauer unterzeichnet wurde.
Umso erfreulicher ist es, dass im 60. Jahr des Bestehens der deutsch-französischen Beziehungen auch unsere Schule bald Frankreich hautnah spüren kann. Die französische Kollegin Mme. Guillon wird mit 29 Schülern der 8./9. Klassen in der Woche vom 13.-17. März 2023 in Zeulenroda-Triebes sein. Neben Ausflügen zu bedeutenden Thüringer Sehenswürdigkeiten sind auch eine Stadtrallye, ein gemeinsamer Bowlingnachmittag und eine echte französische „boum“ geplant.
Wer Lust hat, sich mit den Schülerinnen und Schülern aus der Auvergne zu treffen, kann sich gerne bei mir melden. Es wäre toll, wenn ihr die Französischlehrerinnen bei den verschiedenen Aktivitäten unterstützt. Einzige Bedingung, ihr solltet bereit sein, euch auf Französisch verständigen zu wollen.

C. Ruynat

Le français – c’est super !

Französischolympiade der achten Klassen

Am 25. Januar 2023 trafen sich les amis du français, die Freunde des Französischen, um unter sich den / die Beste(n) zu finden. Dabei kam es gar nicht so sehr darauf an, immer jede Grammatikregel zu kennen und richtig anzuwenden, sondern es ging vor allem darum, sich „débrouiller“ (durchzuwurschteln): beim Hören musste man eben nicht jedes Wort verstehen, sondern sich einfühlen und vermuten, was gemeint sein könnte. Dies galt auch für das Lesen, denn alle Aufgaben wurden von den Teilnehmern ohne Wörterbücher gelöst. Am schwierigsten war wohl der mündliche Prüfungsteil, denn da musste man einfach draufloslegen, umschreiben oder mit Händen und Füßen erklären, bis man verstanden wurde. Das sorgte für einige Freude.

Sehr feierlich mit Tee und französischem Gebäck wurden dann am 8. Februar die SiegerInnen geehrt. Die versiertesten Französinnen kommen aus der Klasse 8b, es sind Marlene Roth und Pauline Fleischer. Aber auch in den anderen beiden achten Klassen haben wir sehr gute Französischkönner. So belegte Max Neisch aus der Klasse 8a einen hervorragenden dritten Platz.

Die Französischlehrerinnen gratulieren allen TeilnehmerInnen; ihr habt gezeigt, dass das Anwenden der französischen Sprache richtig Spaß macht.

C. Ruynat

20 Jahre DELF!!C.

Die DELF-AG am Schiller-Gymnasium existiert seit 2001 und es haben seitdem weit mehr als 200 Schülerinnen und Schüler unserer Schule erfolgreich an den Prüfungen teilgenommen und das DELF-Diplom erworben! (A1 – B2).
DELF steht für Diplôme d'Etudes en Langue Française. Es ist ein international anerkanntes Zertifikat für Französisch als Fremdsprache. Nach einer erfolgreich abgelegten Prüfung wird eines der Kompetenzniveaus des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen bescheinigt.

Wer besucht die DELF-AG?

Die AG ist für Lernende gedacht, die sich grundsätzlich für Frankreich (und Europa) interessieren und die französische Sprache möglicherweise später beruflich benötigen. Mit den international anerkannten offiziellen französischen Diplomen haben diese ein Dokument in der Hand, das den Nachweis der Sprachfähigkeiten auf dem Bewerbungsmarkt erleichtert.

Zudem bietet die AG eine entspannte Lernatmosphäre, in der - frei von Notendruck – in jeder Form experimentiert werden kann, was den Schülern sehr viel Spaß macht. Und natürlich gibt es immer Plätzchen und auch warme Getränke...

B. Prüssner

DELF-Prüfung

Am Sonnabend, dem 27.01.2018, reisten 26 Schüler unserer Schule in einem eigens gemieteten Bus nach Jena, um dort an den DELF-Prüfungen teilzunehmen. DELF steht für „Diplôme d’études en langue française“. Es handelt sich hierbei um ein französisches Sprachdiplom, das vom Leipziger Institut français im Namen der Republik Frankreich abgenommen wird.

Mit diesem Diplom weisen die Schüler ihre Sprachkenntnisse auf verschiedenen Anforderungsniveaus nach. Unsere 10 Neuntklässler waren neu dabei und nahmen an den Prüfungen A1 teil. „Wiederholungstäter“ waren die Schüler der 10. Klasse sowie 7 Kursschüler, die sich den anspruchsvollen schriftlichen und mündlichen Prüfungsteilen unterzogen.

Nachdem gegen 15 Uhr die letzten Schüler fertig waren, stiegen alle erschöpft aber auch ein bisschen stolz wieder in den Bus, der eine Stunde später in Zeulenroda eintraf.

 Ruynat/Prüssner

Das FranceMobil hat uns besucht!!!

Am Dienstag den 23.01.2018 fuhr Guillaume Ohleyer mit seinem FranceMobil am Friedrich-Schiller-Gymnasium vor, denn die Französischlerner der 5. und 6. Klasse sollten an diesem Tag mal eine etwas besondere Französischstunde erleben und nahmen ihn erwartungsvoll und gut gelaunt in Empfang. Guillaume begrüßte alle Schüler per Handschlag und mit einem freundlichen „Bonjour“.
Die Schüler der Klassen 5a und b sowie 6a und b hatten jeweils für 45 Minuten die Gelegenheit mit dem jungen, fußballbegeisterten Franzosen in Kontakt zu kommen, eigene Französischkenntnisse anzuwenden und Neues zu lernen. Mit viel Bewegung, Spiel, Musik und Spaß zog Guillaume die ganze Aufmerksamkeit auf seine Sprache, sein Land, französische Stars und diverse französische Fußballvereine.


So traten die Jungen und Mädchen der 6b einem Vokabelduell an, um Punkte für ihre Vereine Paris Saint Germaine und Olympique Marseille zu ergattern. Die Begegnung der Fußballklubs im Klassenraum in Zeulenroda endete mit 1:0 für PSG.
Die Schüler der 5. Klasse lernten die typische französische Begrüßung unter Freunden kennen; (faire la bise) und festigten zudem ihre Zahlenkenntnisse und die Vorstellung der eigenen Person. Die Zeit verging wie im Flug und das Stundenklingeln holte alle wieder zurück in die Realität, sodass sich Guillaume nur noch mit den Worten von Mark Foster „ Ich bin weg … Au revoir.“ verabschieden konnte.
Allen Klassen hat dieser Unterricht große Freude bereitet und sie wünschten sich zum Abschluss eine Wiederholung des Besuches.

Wir danken Monsieur Guillaume Ohleyer für seinen Besuch an unserem Gymnasium. Merci beaucoup! C’était très intéressant, motivant et amusant!
F.
Bamberg

Parisreise 2017

Am Montag, den 18.09.2017, durften 35 Französischschüler der Klassen 9 und 10 eine Reise nach Paris antreten. Um 18.30 trafen wir uns in der Bergstraße, um erwartungsvoll unsere Reise zu starten.
Nach unserer nächtlichen, ziemlich schlaflosen Busfahrt hatten wir unser Ziel endlich erreicht. Wir fuhren zuerst zu unserer Jugendherberge  um unser Gepäck abzuladen und anschließend ging es direkt zu einer der berühmtesten Sehenswürdigkeiten von Frankreichs Hauptstadt, dem Eiffelturm. Als das Wahrzeichen von Paris ist der Eiffelturm ein Muss bei jedem Parisbesuch. Nachdem wir es alle durch die strenge Gepäckkontrolle geschafft hatten, erklimmten wir gespannt die ca. 700 Stufen bis zur 2.Plattform. Leider war das Wetter nicht ganz so gut, nichts desto trotz hatten wir eine wunderschöne Aussicht über die ganze Stadt. Anschließend durften wir die Stadt von einem Boot aus genießen, mit welchem wir die Seine entlang fuhren. Das Wetter wurde immer besser und wir konnten zahlreiche Bilder von den vielen Pariser Brücken machen. Am Nachmittag bestiegen wir dann den berühmten „Arc de Triomphe“, von welchem man ebenfalls eine atemberaubende Aussicht, insbesondere auf die Champs-Elysées, hatte. Gegen Abend fuhren wir mit der Metro, der französischen U-Bahn, zur weißen Kirche „Sacré-Cœur“. Dort hatten wir Zeit diese zu besichtigen und ein bisschen durch das Künstlerviertel von Paris, dem „Montmartre“, zu stöbern. Gegen 19:00 Uhr gingen wir in die Jugendherberge, bezogen dort unsere Zimmer, aßen Abendbrot und fielen anschließend erschöpft, aber schon mit Vorfreude auf den nächsten Tag ins Bett.

 
Am Mittwochmorgen holte uns der Bus ab, um uns zum Schloss Versailles, der Residenz von Ludwig XIV.  zu bringen. Zuerst hatten wir ein wenig Zeit, Bilder vor dem eindrucksvollen Schloss zu machen. Im Anschluss bekamen wir elektronische Guides mit denen wir nun das Innere des Schlosses besichtigen durften. Nachdem wir die überwältigenden und pompösen Räume, wie zum Beispiel das Spiegelkabinett, bestaunt hatten, durften wir die mindestens genauso beeindruckenden Schlossgärten erkunden. Um die Mittagszeit trafen wir uns dann wieder am Bus, um zurück ins Stadtinnere zu fahren, wo schon unser Guide für die bevorstehende Stadtrundfahrt wartete. Wir fuhren 3 Stunden lang durch Paris, und konnten uns vom Bus aus die wichtigsten Sehenswürdigkeiten anschauen, während uns der Reiseführer verschiedene Informationen dazu erzählte. Das Ziel der Rundfahrt hieß Notre-Dame. Dort angekommen stiegen wir aus und hatten anschließend Freizeit um die Kirche zu besichtigen und ein wenig durch die Gassen in der Nähe zu schlendern. Gegen 18:00 Uhr brachte uns der Bus zurück in die Herberge und es gab Abendessen.

 
Am nächsten Morgen mussten unsere Koffer auch schon wieder gepackt und in den Bus geladen werden, denn der letzte Tag in Paris stand bevor. Vormittags besuchten wir das Pariser Rathaus, sowie das Centre Pompidou. Im Anschluss hatten wir viel Freizeit, in der wir in „Les Halles“, einem großen Einkaufszentrum, ein bisschen shoppen durften und auch etwas zu essen für die Heimreise kaufen konnten. Am Nachmittag ging es dann zum berühmtesten Pariser Museum,  dem „Louvre“. Dort gingen wir natürlich alle zuerst zum wichtigsten Gemälde: die „Mona Lisa“ und hatten anschließend noch Zeit einige der unzähligen anderen Gemälde und Ausstellungsstücke zu betrachten. Gegen 17:00 Uhr kamen wir zum letzten Höhepunkt unserer Reise. Mit einem Fahrstuhl wurden wir in 38 Sekunden den 210 Meter hohen „Tour Montparnasse“ hochgefahren, dem höchsten Bürogebäude von Paris. Von dort konnten wir ein letztes Mal eine wundervolle Aussicht auf Paris genießen und die Reise somit entspannt ausklingen lassen.
Um ca. 19:00 Uhr mussten wir dann leider die Rückreise antreten, und nach ca. 13 Stunden Busfahrt kamen wir am Freitagmorgen wieder in Zeulenroda an. Es war eine schöne, erlebnisreiche Studienfahrt, die niemand von uns so schnell vergessen wird.
P.  Funke, 10b

 

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